H E R Z L I C H          W I L L K O M M E N 

zu meinem 2. Geburtstag

( 22.02.2020 )  


LEBENSRETTER NR. 1


Samstag, den 22.2.2020 habe ich gearbeitet. Im Geschäft meines Chefs

- TIM Otto - in Hamburg Rissen. Wir verkauften Zeitungen/Zeitschriften, Tabakwaren/Zusatzartikel und Produkte aus dem Postbereich. Was war passiert? Ich bediente einen Kunden im Postbereich an der Kasse. Dabei wurde ich ohnmächtig und sackte, nach rechts zur Seite, in einen Stapel gelber Postkisten. Gleichzeitig hatte ich einen Krampfanfall. Einige Beobachter dieser Szene waren wohl ziemlich erschrocken. 

Tim jedoch hat geistesgegenwärtig den Notarzt gerufen. Das Fahrzeug/Rettungskräfte waren sehr geschwind vor Ort. Ich erinnere mich natürlich an gar nichts mehr. Die Fahrt ins AK Altona habe ich auch nicht wahrgenommen.

 

Tim hat sein Geschäft inzwischen verkauft. Nicht deswegen :-) Er will sich beruflich verändern. Wenn unsere Freizeit es zulässt, dann treffen wir uns auf einen Kaffee und eine Zigarette. Innerlich ist mir TIM täglich sehr nah.

 

DANKE TIM !!! ! !!!


LEBENSRETTER NR. 2


Glück im Unglück. In meiner Wohnung in Schleswig-Holstein - und dem Vorfall - wäre ich NICHT im AK-Altona gelandet.

 

Dort bin ich aber wach geworden. Eine freundliche Stimme weckte mich. Berichtete mir, dass Sie gerade ein MRT gemacht hätten und ich nun auf die Station 13B verlegt würde.

 

Wie ich später erfuhr - die Koryphäe - unter der Ärzteschaft - bundesweit !!! ! !!!

Unter seiner Leitung geht es dort sehr speziell zu. Absolute Freundlichkeit, Empathie, Fachkompetenz, Hilfsbereitschaft, Superorga - und wie ich ihn intern nenne - mein Superschlitzer - also der Doc der mich operiert hat. Er begrüßte mich nach der OP mit den Worten - hmmmm, er hätte heute keinen Weltrekord erzielt. Zwar sehr viel rausgeschnitten, aber genug übrig gelassen, damit die Bestrahlung und Chemo auch noch etwas zu tun haben :-) Den Namen des Operateurs habe ich leider nicht behalten, sorry :-) Dennoch oder gerade:

 

 

DANKE DOC " SUPERSCHLITZER " !!! ! !!!

 

Die Wunde war schnell verheilt und die Narbe ist kaum sichtbar 


LEBENSRETTER NR. 3


Auszug AK-Altona, Tasche gepackt, Abschlussbericht erhalten und dann meine Zimmertür geöffnet. Zack stand eine Arzthelferin vor mir und wedelte mit einem Zettel vor meinen Augen. Termin für in 2 Tagen bei der Hopa stand darauf. Die hatten also schon alle relevanten Daten an die HOPA gesandt und meine Weiterbehandlung geregelt. Langjährige Zusammenarbeit. Und? Wieder die BESTEN in ihrem Fach.

Es folgten also die 6 wöchige (a 5 Tage) Bestrahlung und im Anschluss ca. 6 Monate die Chemo. In Tablettenform.

Auch diese ambulante Klinik hat das BESONDERE !!! ! !!! Wenig Wartezeiten, super Ablauforga, alle sehr freundlich und hilfsbereit - einfach toll zum gesund werden. Und ich gelte als GESUND. Nun noch alle 3 Monate Nachkontrolle durch MRT und gut.

 

Meiner Meinung nach auch eine Koryphäe auf ihrem Gebiet - Frau Dr. Yildiz Can - Tabletten anmischen lassen klingt so einfach :-) aber SIE ( meine Heldin ) hat es voll drauf !

 

 

Herzlichen DANK FR. DR. CAN !!! ! !!!

 

 

 

 

 

 

 

 

so schaut es wieder aus. Danke


LEBENSRETTER NR. 4


Fazit

Gehirntumor also. Für mich kaum greifbar. Allein das Wort löst in mir nicht viel aus. In meiner Umgebung jedoch viel mehr. Zum Glück für mich. Denn damit hatte ich Menschen, die mich ein wenig erden wollten und konnten. 

Nachdem meine OP Wunde schmerzfrei für mich war, konnte ich die Krankheit auch nicht fühlen. Wie vorher auch. Nimmt man mir einen Finger ab, kann ich es wahrnehmen. Aber ein Gehirntumor?

Nun, ich hatte diese Helfer und sage

ganz herzlichen Dank 

LENE, KIRSTEN, MA, PA, Martina, Harriet, Wolfgang, Angela, Stefanie, MERLE und meiner Verwandtschaft

!!! ! !!!


sehr empfehlenswert :-)